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360-Grad-Unternehmensberatung

360 Grad ESG Unternehmensberatung zur Nachhaltigkeitsstrategie und Umsetzung

Warum ist Zukunftsfähigkeit für die Arbeitgebermarke und als strategische Ausrichtung wichtig?

Viele Unternehmen sehen sich durch aktuelle technische und wirtschaftliche Entwicklungen, wie Digitalisierung, Automatisierung oder Globalisierung großen Herausforderungen gegenüber. Sie suchen nach einem nachhaltigen Konzept, mit dem sie ihr Unternehmen neu ausrichten und langfristige, soziale und ökologische Ziele erreichen können.

Ressourceneffiziente und nachhaltige Gestaltung Ihrer Organisation erhöht Profitabilität, Produktivität und Transparenz. Außerdem stehen hier die Menschen im Mittelpunkt: Sinnstiftung und intensive Beziehungen stärken die Loyalität Ihrer MitarbeiterInnen und KundInnen durch Vertrauen und Innovationsfähigkeit Ihrer Arbeitgebermarke.

Hier setzt mein modulares Angebot an: finden wir gemeinsam den richtigen Weg zu zweckmäßigen und nachhaltigen Unternehmenszielen. Mithilfe von Angeboten wie Reporting, Wirkungsanalyse, Nachhaltigkeitsmatrix, sowie einer zukunfts- und widerstandsfähigen Lieferkette und motivierten, engagierten, wie auch loyalen MitarbeiterInnen erreichen wir eine innovative Unternehmenskultur.

Zusätzlich unterstütze ich Sie bei der Umsetzung der B-Corp-Zertifizierung in Österreich. Die Benefits Corporations ist eine Non-Profit-Organisation, die weltweit Zertifizierungen für besonders herausragende Unternehmen mit nachgewiesenem sozialem und ökologischem Engagement, wie beispielsweise Patagonia, Innocent, Ben & Jerrys oder Chiesi Group ausstellt. Gemeinsam erarbeiten wir einen Plan, damit auch Sie Teil des B-Corp Netzwerks werden.

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile: verschiedene umfassende Maßnahmen führen zu erfolgreicher, widerstandsfähiger Nachhaltigkeit mit Sinn (Purpose). Mit diesem „TBS-Modell“ sichern auch Sie sich Ihren langfristigen Wettbewerbsvorteil!

TBS-Modell zur Nachhaltigkeit in der Unternehmenskultur

TBS-Modell

Das TBS-Modell zur Nachhaltigkeit baut auf folgenden Säulen der nachhaltigen Entwicklungsziele (UNO-Nachhaltigkeitsziele 2030, UN-Sustainable Development Goals, kurz SDGs – www.sdgs.un.org) der Vereinten Nationen auf: Ökologische Verantwortung, lokale gesellschaftliche Verantwortung, Menschen, KundInnen, GeldgeberInnen, LieferantInnen, Politik. Diese vier Säulen bilden das Fundament für einen nachhaltigen Unternehmenszweck bzw. eine langfristige Unternehmensorganisation, sowie die Steuerung durch Prozessstrukturen. Methoden wie Workshops, Keynotes, Co-Kreation und Analysen werden zur strategischen Ausrichtung und Begleitung herangezogen.

Die B-Corporation-Zertifizierung macht dieses Modell durch das so genannte „B Impact Assessment“ (kurz: BIA) messbar, mehr dazu finden Sie auf der Seite www.bcorporation.net. Dieses baut auf der eigenen Wesentlichkeitsanalyse auf. Die Wesentlichkeitsmatrix dient zur Konkretisierung der Nachhaltigkeitsthemen, die für alle Anspruchsgruppen/Stakeholder relevant sind, um so zu einer sinnvollen Nachhaltigkeitsberichterstattung (Sustainability Report) zu gelangen.

Ökologische Verantwortung durch:

  • Mobilitätskonzepte: Wie reduzieren Sie Ihren CO2-Fußabdruck nachhaltig? Kennenlernen anderer Möglichkeiten als Diesel- oder Benzindienstwägen, und vieles mehr
  • Energieeffizienz: Feststellen des derzeitigen Verbrauchs und Möglichkeiten der Verbesserungen aus Kosten- und Umweltsicht, Recyclingkonzepte: was passiert mit Ihrem Müll? Wie können Sie müllfrei werden und ist Ihre Verantwortung auf das Unternehmen beschränkt?
  • Grüner Einkauf: was ist ein grünes Büro und was sind Green Meetings? Gehen diese Konzepte über Recycling-Kopierpapier hinaus? Was hat der Einkauf damit zu tun? Wie kaufen Sie Büromaterial, Catering, Putzmittel, Strom, etc. ökologisch verträglicher ein?
  • Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft im Fokus: Wie weit geht Ihre Verantwortung bei der Ressourcennutzung? Wie können Sie Ihre LieferantInnen und auch KundInnen dabei unterstützen?

Ökologische Verantwortung

Wie übernehmen Sie lokale gesellschaftliche Verantwortung?

  • Corporate Social Responsibility (CSR): Nachhaltigkeit durch interne und externe Kommunikation, Sicherstellen Ihrer Maßnahmen und Ziele
  • Identitätsbildung durch Ihre Marke
  • Gezielte Unterstützungen von Projekten durch Vereine und freiwillige MitarbeiterInnenbeteiligung, die Ihre Strategie stärken
  • Freiwilliges Engagement und Nutzung der Lieferkettenkontakte und Stakeholder, die mit dem eigenen Unternehmen thematisch in Verbindung stehen um sich gemeinsam für wichtige soziale oder ökologische Themen einzusetzen; regionale Partnerschaften: Wie können Sie Ihr bestehendes Netzwerk nutzen, um effizienter Ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren oder soziale Probleme, die uns unmittelbar betreffen und von uns verändert werden können, gemeinsam zu adressieren?

Menschen / MitarbeiterInnen in den Mittelpunkt stellen

  • Interne Maßnahmen zur Teamförderung stärken das MitarbeiterInnen-Engagement
  • Einsatz von passenden MitarbeiterInnen am richtigen Job erhöht die Loyalität und die Produktivität
  • Führungskräftetrainings zu Führungsstilen, die den gemeinsamen Zweck von wirtschaftlichem Gewinn mit sozialer und ökologischer Verantwortung verknüpfen

Beziehungen mit KundInnen, GeldgeberInnen, LieferantInnen, Politik ausbauen

  • Innovations-Workshops durch Co-Kreation aller Stakeholder und Abteilungen, um neues, anderes Denken zu ermöglichen: wann haben Sie das letzte Mal einen ganz jungen Mitarbeiter zu einem Treffen mitgenommen, bei dem sie gemeinsam mit einem Kunden und einem Lieferanten gleichzeitig an einem Tisch gesessen sind und offen über Verbesserungspotentiale für alle Seiten gesprochen haben? Wann haben Sie sich eine Auszeit mit Ihrem Team genommen, um zu besprechen, was ihm wichtig ist oder was es zukünftig reduzieren will? Für welche Werte das Unternehmen stehen soll?
  • Gemeinsame Informations- und Austausch-Veranstaltungen zur Bewusstseinsschaffung und emotionalen Bindung
  • Gelebter gemeinsamer Wertekatalog für alle: einfach, klar, konsequent umgesetzt und gelebt in der gesamten Lieferkette

Teresa Bieler-Stütz

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